Bei uns sind bereits mehr als 50 000 Hunde und Katzen versichert. Werden Sie Mitglied der Animalia-Community
Assistance 24/7
Profitieren Sie von unseren Assistance-Leistungen speziell für Hunde und Katzen
Krankheiten
Nach Abzug des Selbstbehalts übernehmen wir ohne Betragslimite 90 % der Behandlungskosten Ihrer Fellnase. Erbkrankheiten und Geburtsgebrechen sind je nach Vertrag ebenfalls versichert.
Unfall
Nach Abzug des Selbstbehalts sind die Behandlungskosten infolge einer unfallbedingten Verletzung ohne Betragslimite zu 90% gedeckt. Ob Sturz oder Unfall im Haushalt – wir kümmern uns um Ihren Gefährten auf vier Pfoten.
Präventionspaket
Damit Ihr Vierbeiner gesund bleibt, sind Präventivbehandlungen wie Impfungen, Entwurmungen usw. gedeckt. Bonus: Jährlich offerieren wir Ihnen die Behandlungskosten bis zu CHF 100.– ohne Selbstbehalt. Wir übernehmen also die Kosten, auch wenn Ihr Haustier gesund ist!
Weltweite Deckung
Bei einem Notfall im Ausland ist Ihr Haustier weltweit versichert.
Komplementärmedizin
Wir übernehmen bis zu CHF 600.-/Jahr für Behandlungen wie Osteopathie, Physiotherapie oder Akupunktur. Sanfte Alternativen für das Wohlbefinden Ihres Haustiers.
Notfalltransport in der Tierambulanz
Falls Sie Ihren Vierbeiner nicht selbst in die Tierklinik bringen können, übernehmen wir bis zu CHF 100.-/Jahr für die Ambulanz.
Unterbringung des Haustiers
Wenn Sie ins Spital müssen oder bei unvorhergesehener Abwesenheit übernehmen wir die Unterbringungskosten Ihres Hundes oder Ihrer Katze bis zu CHF 150.-/Jahr. Wir sorgen für Gelassenheit bei Ihnen und Ihrem Gefährten auf vier Pfoten.
Beteiligung an den Kosten für die Unterkunft
Falls Ihr Haustier in einer Tierklinik untergebracht werden muss, übernehmen wir die Kosten für Ihre Unterkunft sowie die Pensionskosten für das Tier bis zu CHF 200.-/Jahr.
Sie wünschen Ihrem treuen Gefährten auf vier Pfoten ein langes, glückliches Hundeleben und denken darüber nach, ihn zu versichern? Es gibt inzwischen mehrere Anbieter, die Krankenversicherungen für Hunde anbieten, aber wie findet man die passende? Wo kann ich mich informieren, um den optimalen Versicherungsschutz zu finden? Wir bringen Licht ins Dunkel!
Katzen haben 7 Leben, heisst es im Volksmund, manche sprechen auch von 9. Eine schöne Vorstellung, aber auch unsere Gefährten auf Samtpfoten sind nicht gefeit vor Krankheiten oder Unfällen. Und auch wenn wir stets ein wachsames Auge auf sie haben, bekommen wir nicht alles mit, denn Katzen neigen dazu, sich zurückziehen, wenn es ihnen nicht gut geht. Der Gang zum Tierarzt bringt da Klarheit, aber die Untersuchungen können schnell ins Geld gehen. Gut, gibt es eine Katzenversicherung, die für die Tierarztkosten aufkommt. So müssen Sie sich keine Sorgen machen um die finanziellen Belastungen und können sich ganz auf die Genesung Ihres Lieblings konzentrieren.
Die Ernährung der jungen Katze lässt sich in zwei Phasen aufteilen:
In der ersten Phase wird das Katzenbaby von seiner Mutter gesäugt oder muss, falls die Mutter nicht genug Milch hat, mit einer Ersatzmilch gefüttert werden. Die Muttermilch deckt seinen Bedarf während der ersten vier oder fünf Wochen. Wenn es miaut oder nach dem Trinken besonders unruhig ist, könnte dies bedeuten, dass es nicht genug Milch bekommt. Falls dies zutrifft, lohnt es sich, mit Ihrem Tierarzt zu sprechen, um eine Lösung zu finden.
In der zweiten Phase, nach der Entwöhnung, trinkt das Katzenkind keine Muttermilch mehr, sondern es braucht feste Nahrung. Beginnen Sie in der Übergangszeit damit, ihm eine kleine Menge feste Nahrung auf einem Tellerchen anzubieten, damit es lecken und den Geschmack probieren kann. Danach müssen Sie nur einfach die Menge allmählich vergrössern.
Die Entwöhnung erfolgt meist zwischen der 4. und der 7. Woche. Mit 7 (allerspätestens aber mit 12) Wochen muss die Entwöhnung abgeschlossen sein und das Kätzchen muss qualitativ hochwertige feste Nahrung zu sich nehmen.
In den ersten 3 bis 4 Lebensmonaten wächst das Kätzchen sehr schnell. Danach verlangsamt sich das Wachstum und im Alter von etwa 6 Monaten sind beide Geschlechter mehr oder weniger ausgewachsen.
In Wachstum hat das Kätzchen einen höheren Energie-, Protein- und Mineralbedarf als eine erwachsene Katze. Mängel lassen sich vermeiden, indem Sie ihm Spezialfutter für junge Katzen und nicht Futter für erwachsene Katze anbieten. Eine angepasste, qualitativ hochwertige Ernährung ist eine der Garantien für ein harmonisches Wachstum und eine gute Gesundheit.
Katzenkinder haben einen höheren Energiebedarf als erwachsene Katzen. Das Wachstumsfutter ist deshalb sehr energiereich und versorgt das Kätzchen mit allem, was es für sein Wachstum braucht.
Im Laufe der Zeit muss der Bedarf individuell dem Kätzchen, seinem Lebensstil (im Haus oder draussen) und der allfälligen Kastration angepasst werden (geringerer Energiebedarf nach der Kastration).
Das Spezialfutter für kleine Katzen deckt auch deren Bedarf an Proteinen, Lipiden, Vitaminen und Mineralstoffen. Daneben ist aber noch etwas anderes ganz wichtig: das Wasser. Auch kleine Katzen müssen jederzeit sauberes und häufig erneuertes Wasser zur Verfügung haben.
Ihr Kätzchen verdient den bestmöglichen Start ins Leben. Geben Sie ihm ausgewogene Katzennahrung, es wird es Ihnen sein Leben lang danken. Nach der Entwöhnung sind Sie der Mittelpunkt seiner Welt, und die optimale Pflege und Ernährung hängt fortan von Ihnen ab.
Die Katze ist ein reizvolles Tierchen, das nicht viel Erziehung braucht. Es gibt jedoch einige Punkte, die Sie kennen und respektieren müssen, um eine Vertrauensbeziehung mit Ihrem Katzenkind aufzubauen Im Alter zwischen zwei und neun Wochen identifiziert sich das Kätzchen durch den Kontakt mit seiner Mutter und seinen Brüdern und Schwestern als Katze.
Ein Kätzchen muss mit ungefähr zwei Monaten geimpft werden. Die Erst-Impfung besteht aus zwei Injektionen im Abstand von einem Monat.
Liegeplatz
Wo soll der Hund seinen Schlafplatz haben? Suchen Sie einen Platz aus, von dem aus Ihr Hund das Familienleben beobachten kann. Der Liegeplatz sollte zugfrei sein und so gelegen, dass der Vierbeiner nicht im Weg liegt. Je nach gewünschtem Komfort gehören zum Liegeplatz eine Hundedecke, ein Korb, eine Kunststoffschale, ein Hundekissen oder auch eine Kombination dieser Dinge. Alles sollte gut zu reinigen bzw. zu waschen sein.
Vergessen Sie bitte auch nicht, dass Welpen zwar kleine, aber dennoch voll funktionstüchtige Zähne haben. Damit beissen sie schneller, als Sie gucken können, ein Loch in das neue Hundekissen und unzählige Kunststoffkügelchen verteilen sich überall. Für den Anfang also lieber etwas Einfaches, aber Bissfestes anschaffen.
Ein guter Schlaf ist für die gute Entwicklung eines Welpen von besonderer Bedeutung. Und da er gerade erst seine Mutter verlassen hat, ist es ganz natürlich, dass er Angst hat. Wegen dieser stressigen Umstände kann es sein, dass Ihr Welpe keinen Schlaf finden kann. Hier sind 5 Tipps, die Ihnen dabei helfen, damit Ihr kleiner Liebling zur Ruhe kommt und die Nacht durchschläft.
Einem Welpen die Stubenreinheit beizubringen, erfordert viel Geduld. Wichtig ist, mit Belohnung und nicht mit Bestrafung zu arbeiten. Mit dem Training zur Stubenreinheit sollte begonnen werden, sobald der Welpe in sein neues Zuhause eingezogen ist. Mit ausreichend Motivation wird er nach zwei bis vier Wochen stubenrein sein.
Die Gesundheit und Sicherheit Ihres Vierbeiners liegen Ihnen am Herzen, und das verstehen wir nur zu gut. Doch wüssten Sie wie handeln im Notfall? Bei unserem Partner Nothelfer am Bahnhof können Sie lernen, Erste Hilfe an Ihrem Hund zu leisten.
Um auf Nummer sicher zu gehen, besorgen sich immer mehr Hunde- und Katzenbesitzerinnen und -besitzer ein GPS-Halsband. Mit Tractive wissen Sie immer, wo sich Ihr Vierbeiner aufhält.
Bewegend, erstaunlich, urkomisch: Teilen Sie Ihre schönsten Geschichten mit unserer Animalia-Community unter dem Hashtag #animalia
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